Schultagebuch der Mittelstufe Ottikon

01 April, 2006

Freitag, 31. März 06 - Kilian Graf, 4. Klasse & Jessica Wieduwilt, 4. Klasse

Vom Freitagmorgen berichtet Kilian Graf:

Wie immer am Freitag hatten wir Viertklässler erst um neun Uhr Schule. In der ersten Stunde konnten wir die vielen Hausaufgaben abgeben, und weil es so viele waren, blieb von der Stunde nicht mehr viel übrig. In der zweiten Stunde hatten wir Geometrie und einen Test. Ich denke, dass ich einigermassen gut abgeschnitten habe. Dann kam die dritte Stunde. Sie war auch nicht viel erfolgreicher als die erste... (Ergänzung Ke: In der dritten Stunde wurden eifrig und hoffentlich auch mit nachhaltigem Erfolg, unter fachkundiger Anleitung von Frau Gabi Weiss, die Zähne geputzt.)







Vom Nachmittag berichtet Jessica Wieduwilt, 4. Klasse:

Freitagnachmittag


Um 13:40 Uhr kamen wir alle wie üblich in die Schule.
Wir gingen zu Herrn Keller und sagten ihm guten Tag und gingen danach zu unserem Platz und warteten, bis er uns sagte, was zu tun ist. Er trug uns auf, wir sollten uns beschäftigen zum Beispiel mit Matheverbesserungen, Zeichnen, Lesen oder anderen Verbesserungen. So verging diese Lektion und war um 14.30 Uhr zu Ende.

Danach hatten wir Turnen. Im Turnen mussten wir erst alle miteinander 3 Runden springen. Dann mussten alle nochmals eine kleinere Runde laufen. Schliesslich hatten die Mädchen noch 3 kleinere Runden und die Knaben 4 kleinere Runden vor sich. Wir konnten danach wählen, was wir machen wollten. Wir hatten die Wahl am Reck zu turnen, Fussball zu spielen, die grosse oder die kleine Runde zu laufen oder für den Sponsorenlauf zu üben.

Ich habe mich an diesem Nachmittag fürs Fussball entschieden. Das Endergebnis war 1:1.

30 März, 2006

Donnerstag, den 30. März - Cindy Prange, 5. Klasse & Jennifer Wintsch, 4. Klasse

Cindy Prange - 5. Klasse



HEUTE MORGEN MUSSTEN DIE FÜNFT KLÄSSLER UM HALB ACHT ZUR SCHULE. WIR HATTEN NÄMLICH FRANZÖSISCH. ICH FAND ES SEHR GUT, ABER ICH MUSS NOCH EIN WENIG ÜBEN. DANACH KAMEN UM ACHT UHR DIE VIERT- UND DIE SECHSTKLÄSSLER. DIE PRAKTIKANTINNEN FRAGTEN, WER HEUTE DEN VORTRAG HALTEN MÖCHTE. LEA UND ICH MELDETEN UNS. (BRAVO - DAS HAT MICH GEFREUT!! Ke) WIR MUSSTEN UNS DANN VORBEREITEN. WIR HATTEN DEN VORTRAG ÜBER DIE VOGELSPINNEN. AM ANFANG WAR ICH SEHR AUFGEREGT, ABER DANN VERSCHWAND SIE ABER. ZUERST TRUG LEA VOR UND NACHHER FING ICH AN. LISA HIELT, NACHDEM WIR FERTIG WAREN, AUCH EINEN VORTRAG, UND ZWAR ÜBER DIE BORKENKÄFER. ES WAR SEHR SPANNEND. ALS SIE FERTIG WAR, HATTEN WIR PAUSE. WEIL ES DER LETZTE TAG DER BEIDEN STUDENTINNEN WAR, BEKAMEN WIR VON IHNEN EIN SCHOKOSTÄNGELI UND EIN SELBST GEBACKENES BRÖTCHEN. DANKE!. NACHHER HATTE DIE SECHSTE KLASSE HANDARBEIT UND DIE VIERTE WERKEN. WIR DURFTEN AN DEN COMPUTER. UM ELF UHR HATTEN WIR AUS.






Donnerstagnachmittag - Jennifer Wintsch, 4. Klasse



Um 13.30 Uhr fuhren wir nach Effretikon zum Turnen. Nachdem wir uns in der Garderobe umgezogen hatten, fingen die beiden Praktikantinnen mit der Lektion an. Wir spielten Unihockey. Bei uns Mädchen verlief es nicht so gut, denn hie und da bekam die eine und andere Spielerin einen Stock an den Fuss oder an die Finger. Es mussten auch ein paar weinen, weil sie einen Ball in den Mund bekommen hatten... Dann machten wir einen Unihockeyslalom. Mit dem Ball musste man einen Slalom machen und am anderen Ende die Regeln lesen. Zurück am Anfang musste man diese Regel aufschreiben. Nach dem Duschen und Umziehen kam der Schulbus. Wir stiegen ein und fuhren wieder nach Ottikon zurück. Dann verabschiedeten wir uns im Schulzimmer von den Praktikantinnen. Es war ihr letzter Tag bei uns. Es gab von ihnen auch noch Kuchen. Ich finde es schade, dass sie nicht noch länger bei uns bleiben können.







29 März, 2006

Mittwoch, den 29. März - Kilian Herzog, 6. Klasse




Die 6. Klässler kamen heute um halb acht in die Schule und hatten zuerst Französisch. Ich fande es gut, wie Frau Huber es erklärt hatte, obwohl Herr Keller sie mal korrigieren musste. Manche Schüler nervt es, wenn er immer mit seinem Fotoapparat rumknipst. Ich habe mich schon langsam daran gewöhnt. Von 9-10 Uhr gab uns Frau Huber Zeit, die M/U-Posten zu lösen. Es war cool, dass wir Zeit bekommen haben, um die Mathe-Hausaufgaben zu lösen. Wir waren immer im oberen Schulzimmer, und die 4. / 5. Klässler waren im unteren Schulzimmer. Von 10-11 Uhr gab uns Frau Heuberger Unterricht. Beim Treppenlaufen ist ihr noch der Schulhausstempel runter gefallen. Ich finde, dass die Pratikantinnen gut Schule geben können. Sie geben uns genügend Zeit, um Sachen zu Ende zu bringen. Und alle Schüler freuten sich auf den schönen freien Mittwochnachmittag!




28 März, 2006

Dienstag, 28. März - Sara Frei, 5. Klasse & Simon Binder, 5. Klasse

Dienstagmorgen - Sara Frei, 5. Klasse



Heute morgen hatten alle drei Klassen um 8.20 Uhr Schule. Als wir in die Schule kamen, hatten gleich alle drei Klassen eine Lernkontrolle. Als wir am Montagnachmittag mit einem Förster im Wald waren, hat uns Herr Keller ein bisschen beobachtet und geschaut, wer zugehört hatte und wer nicht. Da die einen nicht so recht zugehört hatten, wollte er wissen, was wir alles noch wussten, und darum machte er eine Lernkontrolle. Danach mussten die 4. und 5. Klässler noch eine Mathelernkontrolle lösen. Dann waren wir endlich befreit. Ich selber löse nämlich nicht so gerne Lernkontrollen, obwohl ich meistens eine gute Note habe. Aber ich hab’s bis jetzt immer überstanden.

Dann hatten wir bis zur Zehn-Uhr-Pause Zeit, an unserem Vortrag zu arbeiten, da wir ja alle einen machen müssen. Ich selber mache eigentlich noch gerne Vorträge. Ich finde auch, dass die Praktikantinnen gut unterrichten. Das war der heutige Morgen in Worten.






Dienstagnachmittag - Simon Binder, 5. Klasse



Um 13.40 Uhr beginnt die Schule. Wir setzen uns, und die Praktikantin erteilt uns einen Auftrag. Wir sollen ein Titelblatt zum Thema Wald gestalten. Dabei soll ein Waldtier auf das Titelblatt gezeichnet werden. Da ich nicht gut Tiere zeichnen kann, probiere ich wenigstens den Titel schön zu schreiben. Nachdem wir mit dem Titelblatt fertig geworden sind, gibt uns Herr Keller noch haufenweise Hausaufgaben (Ihr Armen...! Ke).Um 15.20 Uhr packen wir den Thek und gehen nach Hause.




27 März, 2006

Beitrag von den beiden Praktikantinnen Barbara Heuberger und Anja Lena Huber

Montag, den 27. März 06

Nun hat schon die dritte und letzte Woche in unserem Praktikum begonnen.
Die Zeit vergeht wie im Flug…
Erst noch haben wir das Schulzimmer von Herrn Keller betreten und euch, die 25 Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe Ottikon, kennen gelernt. Fleissig ging es sogleich ans Arbeiten. Und so merkten wir gar nicht, wie die Tage so rasch vorbeigingen. Nun weilen wir nur noch drei Tage in eurer Klasse; dann heisst es von euch schon Abschied nehmen, und auch wir werden wieder die Schulbank drücken...

Während unseres Praktikums wurde sehr effizient und fleissig gearbeitet: Rechnen, diskutieren, basteln, zeichnen, Gedichte vortragen und sogar eigene erfinden.

Für uns ist es wunderschön, mit so einer motivierten Klasse zu arbeiten. Darum möchten wir euch allen ein grosses Kompliment machen und euch für euren Einsatz danken.

Wir behalten euch als eine tolle Klasse in Erinnerung!

Macht weiter so!

Hier noch eure gelungenen Kurzgedichte:

Elfchen

dunkel
das Himmelszelt
glitzernd die Sterne
der helle Mond leuchtet
Nacht

Von Dana, Jessica, Olivia, Sara


schnell
der Ball
lang das Spiel
der Jubel ist gross
Fussball

Von Beni, Michi, Stephanie

schnell
der Galopp
hoch die Hindernisse
sehr eleganter schöner Sprung
Pferd

Von Catrin, Jennifer, Lisa

stark
die Träume
schön der Winter
wie weiss der Schnee
Traum

Von Vanessa, Céline

spitzig
die Mine
farbig das Holz
Bleistift

(Ein Siebchen - Ke) Von Yves, Marcel

unheimlich
der Keller
vom Pfeifen des Windes
Angst

(Ein Achtchen - Ke) Von Alessia, Cindy, Léa


kräftig
der Wind
stark der Regen
von dunkeln Tropfen heimgesucht
Sturm

Von Manuel, Stefan, Sascha

freundlich
das Personal
frisch das Brot
das Gemüse genau ausgesucht
Volg

Von Manuel, Sascha, Stefan

lautlos
das Universum
düster die Sicht
mit hellen Sternen übersäht
Weltall

Von Fabian, Kilian, Simon

rund
die Räder
glatt die Scheiben
vom schönen Lack überzogen
Auto

Von Marcel, Yves

Montag, 27. März 06 - Benedikt Krebs, 4. Klasse & Manuel Keller, 5. Klasse

Montagmorgen, 27. März

Es berichtet Benedikt Krebs, 4. Klasse



Heute Morgen hat die 4. und 5. Klasse von 8 bis 10 Uhr bei Frau Demenga gearbeitet. Wir haben viel über den Kanton Zürich gelernt. In der zweiten Stunde haben wir ein Spiel gemacht. Es ging so: Jeder hat ein Blatt bekommen. Darauf hat man verschiedene Sachen darauf schreiben müssen. Die verschiedenen Sachen hat sie dann aufgesagt und das, was sie aufgesagt hat, hat man auf dem Blatt durchstreichen müssen. Und der, welcher zuerst in einer Reihe alles durchgestrichen hat, hat gewonnen. Während dieser Zeit war die 6. Klasse war bei Frau Heuberger und Frau Huber. In der zweiten Stunde haben sie an den Vorträgen gearbeitet. Die 4. Klasse hat noch eine Stunde bei Frau Huber
und Frau Heuberger Unterricht gehabt. Dann hatten sie aus.






Montagnachmittag, 27. März

Es berichtet Manuel Keller, 5. Klasse



Heute Nachmittag gingen wir in einen Wald in der Nähe von Ottikon. Wir trafen dort auf den Förster Herr Müller, der mit uns einen Rundgang durch den Wald machte. Er fragte uns zuerst, was wir schon alles vom Wald wüssten. Er ergänzte dies dann mit seinem grossen Wissen. Er beantwortete auch unsere Fragen, die wir am Vormittag ausgeheckt hatten. Leider konnten wir ihm nicht alle stellen, weil die Zeit drängte. Bevor wir uns von ihm verabschiedeten, bedankten wir uns bei Herrn Müller mit einem Applaus und Herr Keller überreichte ihm noch eine Schachtel „Merci“ und eine Flasche Rotwein. Es war ein spannender und lehrreicher Nachmittag.

Bericht vom 27.03.06 Nachmittag

Manuel Keller













24 März, 2006

Freitag, 24. März - Dana Fuhrer, 4. Klasse & Vanessa Wintsch, 4. Klasse

Freitagmorgen, 24. März - Dana Fuhrer



AM ANFANG HATTEN WIR GEOMETRIE BEI FRAU DEMENGA. WIR MUSSTEN EIN ÜBUNGSBLATT LÖSEN. NACH DER PAUSE HATTEN WIR BEI FRAU HUBER MATHEMATIK. WIR FINGEN EIN NEUES THEMA AN. SIE GAB UNS EINEN EINKAUFSZETTEL. DORT MUSSTEN WIR DIE VERSCHIEDENEN GRÖSSEN SUCHEN. AM SCHLUSS MUSSTEN WIR NOCH GEDICHTE VORTRAGEN UND EINES SELBER DICHTEN (EIN SOGENANNTES ELFCHEN). WIR HATTEN NOCH BESUCH VOM LEHRER VON FRAU HUBER UND FRAU HEUBERGER. ICH FAND ES HEUTE SEHR GUT. ES IST SEHR INTERESSANT BEI DEN PRAKTIKANTINNEN. ICH FINDE DAS THEMA WALD SEHR LUSTIG UND SPANNEND.















Freitagnachmittag, 24. März - Vanessa Wintsch

(Bericht vom Nachmittag weiterhin ausstehend. Hier mehr ein allgemeiner Bericht von Vanessa)

Ich fand diesen Tag sehr gut. Die Stafette am Nachmittag fand ich auch gut. Ich finde schade, dass Sie (wer?) nicht mitgemacht haben. Der Postenlauf am Morgen fand ich auch gut. Bei manchen Aufträgen kommt man nicht so draus. Bei Posten 9 gingen einzelne Schüler einfach andere Sachen machen. Ich finde, Sie müssen die Kontrolle ein bisschen verbessern und mehr nachschauen. Aber das mit den Magneten an der Zimmersäule ist eine gute Idee. Sie geben einem viel Zeit, um zu arbeiten. Ich finde gut, dass Sie Ihre Meinung sagen und sich durchsetzen können. Ich finde grundsätzlich fast alles gut. Das Thema Wald gefällt mir. Grüsse: Vanessa